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Wählen Sie die Aufführung des Jahres 2024

Die TheaterGemeinde Berlin wird auch dieses Jahr wieder eine herausragende Aufführung der vergangenen Spielzeit auszeichnen. Die „Aufführung des Jahres“ ist ein echter Publikumspreis: Nur Sie entscheiden die Wahl, indem Sie Ihren persönlichen Favoriten schriftlich benennen.

Die Inszenierung, die bis zum Einsendeschluss am 14. März 2025 die meisten Stimmen auf sich vereinen kann, wird von der TheaterGemeinde Berlin als „Aufführung des Jahres“ im Rahmen einer Festveranstaltung ausgezeichnet.

Unter allen Einsendungen verlosen wir 10 x 2 Karten nach Ihrer Wahl (Sprechtheater, PREISGRUPPE 0). Wir würden uns freuen, wenn sich wieder viele Mitglieder an der Wahl beteiligen.

Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir eine unverbindliche Vorauswahl getroffen.

  • Das Dinner
    Foto: Thomas Aurin

    Das Dinner

    von Herman KochDeutsches Theater
    Das Dinner
    Foto: Thomas Aurin

    Regie: András Dömötör

    Dieser faszinierende Moralkrimi legt vom Aperitif bis zum Dessert immer gnadenloser die Abgründe eines Juste Milieu offen, das den eigenen Vorteil über alle Prinzipien stellt. Regisseur András Dömötör bringt den Roman „Angerichtet“ von Hermann Koch mit prominenter Besetzung und feinem Gespür für die Ambivalenzen und Fallstricke der Geschichte auf die Bühne.

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  • ja nichts ist ok
    Foto: Thomas Aurin

    ja nichts ist ok

    von Pollesch/HinrichsVolksbühne
    ja nichts ist ok
    Foto: Thomas Aurin

    Regie: René Pollesch und Fabian Hinrichs

    Ein in mehrfacher Hinsicht besonderer Abend: „ja nichts ist ok“ war nicht nur die letzte Inszenierung des verstorbenen Volksbühnen- Intendanten René Pollesch. Dieses Solo mit Fabian Hinrichs verlorenem WG- und Erden-Bewohner befragt vor allem unsere aus den Fugen geratene Zeit so irrsinnig komisch und bestürmend klug, wie man es selten im Theater erlebt.

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  • Nixon in China
    Foto: Thomas Aurin

    Nixon in China

    von John AdamsDeutsche Oper
    Nixon in China
    Foto: Thomas Aurin

    Regie: Franziska Kronfoth und Julia Lwowski

    John Adams’ „Nixon in China” stammt von 1987, wirkt aber erstaunlich gegenwärtig – zumindest in der Inszenierung von Hauen und Stechen an der Deutschen Oper Berlin. Das Kollektiv bringt die Geschichte von Nixons Staatsbesuch bei Mao als überbordende Polit-Revue mit großen Knalleffekten und mit spürbarem Vergnügen am Clash der Systeme zur Aufführung.

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  • William Forsythe
    Foto: Yan Revazov

    William Forsythe

    von William ForsytheStaatsballett Berlin
    William Forsythe
    Foto: Yan Revazov

    Choreographie: William Forsythe

    William Forsythe ist schon zu Lebzeiten eine Choreographen-Legende. Weshalb, das wird an diesem Abend des Staatsballetts Berlin in der Deutschen Oper deutlich – eingerichtet vom Meister selbst. 14 Tänzerinnen und Tänzern beleben drei Forsythe-Stücke aus der jüngeren Vergangenheit, die jeweils furios die Konventionen des klassischen Balletts herausfordern.

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Für mich war die Aufführung des Jahres 2024:

Bei Mehrfach-Mitgliedschaften ist eine Stimmenaufteilung auf verschiedene Aufführungen möglich. Bitte tragen Sie die Titel der anderen Aufführungen in das Nachrichtenfeld ein.

Eigener Vorschlag:

Sollte sich Ihr persönlicher Favorit nicht unter den genannten Aufführungen befinden, können Sie hier auch ein anderes Stück benennen.