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Ferdinand Hodler, Heilige Stunde, 1911, © Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur; © SKKG, 2020 // SIK-ISEA, Zürich (Philipp Hitz)
Ferdinand Hodler, Heilige Stunde, 1911, © Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur; © SKKG, 2020 // SIK-ISEA, Zürich (Philipp Hitz)
Museen

Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne

Berlinische Galerie

Sonderführung für Mitglieder der TheaterGemeinde
Treffpunkt: Kasse im Foyer
Max. 20 Teilnehmer:innen (Gruppe wird vor Ort geteilt)
Es gelten die Hygienregeln der Berlinischen Galerie.

Ferdinand Hodlers (1853 - 1918) ausdrucksstarke Figurenbilder, Berglandschaften und Porträts sind Ikonen der Moderne. Bereits zu Lebzeiten fand das Werk des Schweizer Malers, der den Symbolismus mitgeprägt hat, international große Beachtung. Was heute kaum noch bekannt ist: Hodlers Weg zum Ruhm führte über Berlin. Von 1898 bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs stellte der Künstler nahezu jährlich hier aus. Die Ausstellung „Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne“ zeigt rund 50 Gemälde des Künstlers, darunter 30 aus dem Kunstmuseum Bern, das Kooperationspartner der Schau ist. Hinzu kommen weitere Werke von Künstler*innen der Berliner Secession, die mit Hodler zusammen in Berlin ausgestellt haben, wie Lovis Corinth, Walter Leistikow, Hans Thoma und Julie Wolfthorn.

Mittwoch, 8. Dezember 2021, 18.00 Uhr
14,50 Euro

Tickets

 

Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124-128
10969 Berlin

Öffnungszeiten
Mi-Mo 10-18 Uhr

Allgemeine Hinweise

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