Einfach mehr Kultur erleben. Mit dem Kulturservice der TheaterGemeinde Berlin

Kundenservice Mo bis Fr 10–16 Uhr

030 21 29 63 00

Nominiert für die Daphne 2026

Seit 1976 zeichnet die TheaterGemeinde Berlin mit der Daphne herausragende Künstler*innen der jungen Darstellerszene aus. Treffen Sie jetzt Ihre Wahl aus unseren drei Nominierungen für den Daphne–Preis 2026. Unter allen Teilnehmenden verlosen wir 5×2 Karten für die Aufführung mit der künftigen Daphne-Preisträgerin und anschließender Preisverleihung. Einsendeschluss: 15. Dezember 2025.


  • Lorena Handschin
    Foto: Ronja Burkard

    Lorena Handschin (29 Jahre)

    Schauspielerin, Deutsches Theater
    Lorena Handschin
    Foto: Ronja Burkard

    Lorena Handschin, die sechs Jahre zum DT-Ensemble gehörte und seit 2025/26 am DT gastiert, hat meist nicht die alles überstrahlenden Hauptrollen. Aber ihre Auftritte brennen sich jedes Mal ein: In der Shakespeare-Überschreibung „Der Zähmung Widerspenstigkeit“ ebenso wie im Ernst-Toller-Abend „Hinkemann“. Oder beim surrealen Paartanz mit ihrem heimlich queeren Gatten Brick im Tennessee-Williams-Klassiker „Die Katze auf dem heißen Blechdach“. Sie spielt Frauen, die ihren Platz in der Welt fordern.

  • Maeve Metelka
    Foto: Julian Baumann

    Maeve Metelka (26 Jahre)

    Schauspielerin, Berliner Ensemble
    Maeve Metelka
    Foto: Julian Baumann

    Vom österreichischen Forbes-Magazin ist Maeve Metelka schon auf die „30 unter 30“-Liste der bemerkenswerten jungen Persönlichkeiten gewählt worden. Am Berliner Ensemble hat die Schauspielerin seit 2024 auch längst ihren Stempel gesetzt. Als Vielbeschäftigte und Wandelbare. Zu ihren Rollen zählen die Polly Peachum in der „Dreigroschenoper“, das „Lämmchen“ in Castorfs Fallada-Trip „Kleiner Mann, was nun?“ oder ein herrlich komischer Sir Toby Rülps in Shakespeares „Was ihr wollt“.

  • Leroy Mokgatle
    Foto: Anastasia Muna

    Leroy Mokgatle (25 Jahre)

    Tänzerin, Staatsballett Berlin
    Leroy Mokgatle
    Foto: Anastasia Muna

    Die südafrikanische Tänzerin gilt als eines der vielversprechendsten Talente der internationalen Ballettwelt und ist die Sensation im Staatsballett Berlin. Geboren wurde sie als Junge, inzwischen definiert sie sich als non-binär. Die ehemalige Forsythe-Ballerina vereint stupende Technik und eine Ausdrucksstärke, die ihresgleichen sucht – ob als flirrendes Zauberwesen Puck in Edward Clugs „Sommernachtstraum“, oder als dynamisch wirbelnde Tänzerin in ikonischen Forsythe-Choreografien wie „Blake Works I“.


Jetzt abstimmen

Bitte wählen Sie Ihre Favoritin: